
Erheben Sie Ihre Stimme! Jetzt ist es höchste Zeit, sich einzubringen!
Schützen Sie sich und unsere Region vor der Zerstörung durch den geplanten Windkraftausbau.
In Bayern stehen unseren Regionen vor großen Veränderungen.
Die immense Anzahl geplanter Windkraftanlagen (250-350 WKA allein in der Planungsregion 10) bedroht nicht nur die Natur, sondern auch unsere Lebensqualität und Gesundheit. CO2-freie Energieerzeugung ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Wir müssen aber gleichzeitig darauf achten, dass die Bürgerinnen und Bürger sowie die Natur geschützt werden.
Was genau geplant ist, erfahren Sie unter:
Wo sind neue Windkraftanlagen geplant?
Informieren und mitentscheiden!
In vielen Regionen sind neue Windkraftanlagen in Planung – oft mit weitreichenden Folgen für Umwelt, Natur und die Menschen vor Ort.
Prüfen Sie jetzt, ob auch in Ihrer Umgebung ein Projekt geplant ist!
Nutzen Sie Ihre Stimme, um Einspruch zu erheben und sich aktiv an der Gestaltung Ihrer Region zu beteiligen.
Hier finden Sie aktuelle Planungsgebiete und Möglichkeiten zum Einspruch:
In den Regionalplänen werden die Ziele und Grundsätze für die 18 bayerischen Planungsregionen kartographisch und textlich festgehalten.
Hier ist die Liste der Planungsverbände.
Karte der Regionalverbände Bayern
Wie erhebt man Einspruch?
- Informieren Sie sich und werfen Sie einen Blick in die Planungsunterlagen der Region. Übersichtskarten sind in Planungsunterlagen enthalten und zeigen die geplanten Windkraft-Vorrang-Gebiete in Ihrer Region.
- Formulieren Sie Ihre Einwendung. Erstellen Sie ein Schreiben mit Begründung Ihrer Bedenken, Ideen und Verbesserungsvorschläge.
- Versenden Sie diese Unterlagen und beachten Sie die Fristen.
Ein Partner, der den Weg zeigt:
Beispiel und Vorlagen
Ein gelungenes Beispiel für den Einspruch zeigt die Bürgerinitiative Mensch und Natur für die Windkraftplanung in der Region 10.
Wie Einsprüche formuliert sein können, finden Sie unter diesen Vorlagen
Kurz vorgestellt
Argumente gegen Windkraftenergie
Lügenmärchen und Fakten
Behauptung: Die regenerativen Energien Wind und Solar decken schon 50 % und mehr des Bedarfs!
Nein: Dies gilt nur für die Jahressummen. Aufgrund der Volatilität schwankt die Winderzeugung zwischen 0 und 100 im StundentaktStrom an Strom aus, Strom an, Strom aus usw., usw.
Windräder erzeugen bei Flaute – selbst beim Verhundertfachen der Anlagen – keinen Strom.
Der tatsächliche Wirkungsgrad von Windkraftanlagen an Land beträgt:
- im Süden meist unter 20 %,
- im Norden etwas über 20 %.
Behauptung: Windkraft macht uns autark!
Nein: Der erzeugte Strom wird in die Netze eingespeist. So wie das Wasser eines Baches irgendwann ins Meer geleitet wird: Wer kann das Wasser dieses Baches im Meer wieder finden?
Behauptung: Wenn der Wind nicht bläst im Süden, dann im Norden!
Nein: Er weht oft nicht einmal in anderen Ländern, man muss nur die Wetterkarte beobachten.
Behauptung: Wenn der Wind nicht bläst, scheint die Sonne!
Nein: Wenn das so wäre, gäbe es keine Dunkelflauten.
Kernkraft – nein danke!
Nein: Im Gegenteil Deutschland ist gezwungen, Strom zu importieren, meist Atomstrom aus dem Ausland. Scheinheilige Doppelmoral!
Behauptung: Die Grünen: „Wähl billigen Strom“!(s. Website)
Windräder und PV-Anlagen treiben die Bevölkerung in die Armut.
Mit unseren Steuern zahlen wir:
- Für die Subventionierungen der Windmüller: Diese betrug im Jahr 2022 900 Millionen infolge von zu viel Windproduktion laut FAZ vom 09.11.2023. Tendenz steigend!
- Wir haben den höchsten Strompreis weltweit!
Weitere Fakten:
Windräder zerstören Naturparks und Landschaftsschutzgebiete!
Windkraft und ihre Folgen für Umwelt und Trinkwasser
- Flächenverbrauch: Für den Bau von Windrädern und Zufahrtsstraßen werden Wälder gerodet und Naturschutzgebiete beeinträchtigt.
- Betonverbrauch: Pro Windkraftanlage (je nach Turmhöhe) werden mindestens 5.000 Tonnen Beton verbaut – das verursacht erhebliche CO₂-Emissionen.
- Gefährdung des Trinkwassers: Bauarbeiten und der Betrieb von Windkraftanlagen können Wasseradern verändern und das Grundwasser absinken lassen – mit möglichen Folgen für die Trinkwasserversorgung.
Seriöse Zeitungen und Berichterstattungen, wie z. B. die F.A.Z am 09.11.2023 oder die WELT am 12.11.2023 decken nach und nach die Lügenmärchen auf. Ein weiteres Beispiel: Die WELT am 11.01.2023: „Energiewende schadet dem Klima“
Offizielle Berichte der Bundesnetzagentur decken die Falschbehauptungen auf.
Der Bundesrechnungshof schreibt u. a. in seinen Bemerkungen 2022 zur Haushalts- und Wirtschaftsführung des Bundes: „Die Bundesregierung gewährt jährlich auch Subventionen in Milliardenhöhe. Etliche dieser Subventionen begünstigen klimaschädliche Aktivitäten. Deren Höhe bezifferte das Umweltbundesamt im Jahr 2018 auf über 65 Mrd. €.“
Die Stimmen mehren sich und werden hörbarer!
Alle Maßnahmen der Energiewende in Deutschland schaden dem Menschen, der Natur, der Umwelt und nun auch dem Klima!
V.i.S.d.P. Dr. Ellen Walther-Klaus BI Mauern; Dr. Andreas Weideneder BI Gammelsdorf, BI Holledau